ist Redakteur des Mittelweg 36, der Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Der Philosoph und Sozialwissenschaftler ist außerdem Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Ideengeschichte und unterrichtet Politische Theorie am Politikwissenschaftlichen Institut der Universität Hamburg.
Dr., Historiker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Arbeitsschwerpunkte: Gewalt und Zivilität: von Breschnev zu Putin, Zeithistoriker im Kalten Krieg.
Dr., Historikerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und leitet als Freigeist-Fellow der Volkwagen-Stiftung das Projekt »The London Moment«. Arbeitsschwerpunkte: Kooperation europäischer Exilregierungen in London während des Zweiten Weltkriegs, Erster Weltkrieg in Polen, paramilitärische Gewalt, Veteranenversorgung und internationale Veteranenbewegung.
Dr., Soziologe und Historiker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Einstein Forum in Potsdam. Arbeitsschwerpunkte: Protest und soziale Bewegungen in Russland, Wahrnehmung von Faschismus und Nationalismus in Russland, sowjetische Kriegsdenkmäler.
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung, Außerordentlicher Professor für Zeitgeschichte an der Universität Hamburg und Leiter des Berliner Kollegs Kalter Krieg | Berlin Center for Cold War Studies. Arbeitsschwerpunkte: US-amerikanische Geschichte des 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung des Kalten Krieges und der Beziehungen zwischen Militär und Zivilgesellschaft.
ist Professor für Soziologie und Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Arbeitsschwerpunkte: Sozialtheorie, Politische und historisch vergleichende Soziologie, Makrosoziologie und die Geschichte der Sozialwissenschaften.
Dr., Historiker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung. Außerdem gehört er der Redaktion der Zeitschrift für Ideengeschichte an. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte der Demokratie, der politischen Ökonomie, des Kapitalismus, Deutschland im internationalen Kontext, Weimarer Republik, europäische und amerikanische Zwischenkriegszeit, Kalter Krieg, deutsche, westeuropäische und amerikanische Ideen- und Wissenschaftsgeschichte.
ist Direktorin des Einstein Forum in Potsdam. Geboren in Atlanta, Georgia, studierte sie Philosophie in Harvard und an der Freien Universität Berlin. Bevor sie 2000 die Leitung des Einstein Forums übernahm, war sie Professorin für Philosophie in Yale und an der Universität Tel Aviv.
ist Professor für Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam. Arbeitsschwerpunkte: Militär- und Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere der Weltkriege.
Dr., Historiker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam. Arbeitsschwerpunkte: Deutsche Kriegsgeschichte, Militär und Medien, Geschichte der Geheimdienste.
Dr., MBA, Historiker, ist stellvertretender Direktor des Einstein Forums in Potsdam. Er studierte Geschichte, Volkswirtschaft und Philosophie an der Universität Stirling und wurde am St. Antony’s College, Oxford, in Neuerer Geschichte promoviert. Seinen MBA erhielt er an der Heriot-Watt University in Edinburgh.
ist Zweite Stellvertretende Direktorin des Instituts für Zeitgeschichte München – Berlin und Professorin für Neueste Geschichte an der Universität Augsburg. Arbeitsschwerpunkte: Exil- und Remigrationsforschung, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Wissenschafts- und Umweltgeschichte in transnationaler Perspektive.