ist Co-Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam und Professor für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Autobiographie und Systembruch im 20. Jahrhundert, Mythos Potsdam, Erich Honecker.
Abschied von der Despotie (Gast)
Dr., Kunsthistoriker und Publizist, schreibt über Kunst als politisches Instrument, politische Mahnmale und Kunst in der DDR.
Dead Soldiers Fighting (Gast)
ist Promotionsstipendiat des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Er studierte Philosophie, Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Kassel und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
ist Assistant Professor für Geschichte an der Universität von Hong Kong. Forschungsschwerpunkte: Internationale politische Ökonomie, globaler Kapitalismus, Geschichte der Sowjetunion. Gegenwärtig arbeitet er über die Finanzialisierung der Weltwirtschaft nach dem Ende des Systems von Bretton Woods und die Folgen für die Sowjetunion.
Sino-Soviet Relations (Gast)
ist Professor für Völkerrecht und Direktor des Instituts für Völkerrecht und internationale Beziehungen an der Universität Genf und Associate Professor an den Universitäten Quebec und Laval in Kanada. Arbeitsschwerpunkte: Völkerrecht, humanitäres Völkerrecht, internationales Strafrecht.
Humanitarian Wars (Gast)
Dr., Historikerin, ist Past & Present Stipendiatin am Institute for Historical Research an der School for Advanced Studies der University of London und Gastwissenschaftlerin am Centre for History and Economics in Cambridge. Arbeitsschwerpunkte: Der Zusammenhang von Menschenrechten, Humanitarismus und dem globalen Markt, die politische Ökonomie von Imperien, Dekolonisation, staatlicher Souveränität und internationaler Ordnung. Gegenwärtig schreibt sie an einem Buch über die Geschichte des britischen, aber auch des internationalen Engagements im Namen der Menschlichkeit während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Humanitarian Ethics (Gast)
ist seit 2008 Reporter der New York Times in Washington, DC. Als er noch für den Boston Globe schrieb, wurde er 2007 für seine Veröffentlichungen über das präsidentielle Instrument der Signing Statements und deren Anwendung durch die George W. Bush-Administration mit dem Pulitzer Preis für nationale Berichterstattung ausgezeichnet. Er schreibt über den Supreme Court, über Homeland Security und die amerikanischen Haftmaßnahmen und Folterpraktiken in Guantanamo Bay und anderen Orten des Kriegs gegen den Terror.
»Imperial Presidency« (Gast)
ist Professor für US-amerikanische Kunst an der University of Pittsburgh, PA. Arbeitsschwerpunkte: US-amerikanische Kriegsdenkmale und Denkmale im öffentlichen Raum.
Dead Soldiers Fighting (Gast)
Dr., Politikwissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am National Security Archive der George Washington University in Washington, DC. Sie leitet die Kooperationsprojekte mit russischen Archiven und Instituten und ediert die Russian and East Bloc Archival Documents Database. Außerdem unterrichtet sie an der School of International Service der American University in Washington, DC.
Dr., MBA, Historiker, ist stellvertretender Direktor des Einstein Forums in Potsdam. Er studierte Geschichte, Volkswirtschaft und Philosophie an der Universität Stirling und wurde am St. Antony’s College, Oxford, in Neuerer Geschichte promoviert. Seinen MBA erhielt er an der Heriot-Watt University in Edinburgh.
»Imperial Presidency« (Gast)
Die Welt der Lager (Gast)
»Exit Options« (Gast)
Humanitarian Wars (Gast)
Tony Judt's Legacy (Gast)
»Polarized Politics« (Gast)
Die Rückkehr der Politischen Ökonomie (Gast)
Wiedergelesen: Clinton Rossiter (Gast)
Zwei Links – Zwei Rechts (Konzept)
Western Societies and »New Wars« (Gast)
Dead Soldiers Fighting (Gast)
Wiedergelesen: Barbara Tuchman (Gast)
Abschied von der Despotie (Gast)
1983 – The Most Dangerous Year in the Cold War? (Gast)
Brüssel, Beutelsbach und Butowo (Gast)
Gewalt als soziale Gestaltung (Gast)
Das Ende der Gewalt (Gast)
Neugründung der USA (Gast)
Churchill als Historiker (Gast)
Humanitarian Ethics (Gast)
Holocaust und Soziologie (Gast)
Gesellschaftliche Transformation in Russland (Gast)
Sino-Soviet Relations (Gast)
ist Professor für Völkerrecht an der Middlesex Universität in London. Er ist außerdem Professor für Humanitäres Völkerrecht an der National University of Ireland in Galway und Honorarprofessor an der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften in Peking. Arbeitsschwerpunkte: Abschaffung der Todesstrafe, Genozid, internationale Strafgerichte.
Humanitarian Wars (Gast)
ist Professorin für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas und Direktorin der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Arbeitsschwerpunkte: Die späte Sowjetunion, Chrušev und Brežnev, Dissens und Konsens, Homo Sovieticus.
»Exit Options« (Gast)
ist Professorin für Ästhetik und Kulturphilosophie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik, Kunst- und Kulturphilosophie, Medienphilosophie.
Das Ende der Gewalt (Gast)
ist Professorin für Russische Geschichte an der École des hautes études en sciences sociales in Paris. Arbeitsschwerpunke: Soziokulturelle und politiktheoretische Aspekte der russischen Intelligencija.
Zwei Links – Zwei Rechts (Gast)
ist Professor für Politikwissenschaften an der Indiana University Bloomington. Arbeitsschwerpunkte: Politische Philosophie, europäische politische Ideengeschichte, Demokratie- und Rechtstheorie.
ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg und Direktor der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg. Arbeitsschwerpunkte: Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts, Medien- und Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts, Sozial- und Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Zwei Links – Zwei Rechts (Gast)
Historiker und Publizist, ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Arbeitsschwerpunkte: Die Kultur der Moderne im östlichen Europa, insbesondere in Russland, Geschichte des »Stalinismus als Zivilisation«, Geschichte der Zwangsmigration und Kulturen der Diaspora im 20. Jahrhundert, Stadtgeschichte und Urbanität im östlichen Europa, theoretische Probleme einer räumlich aufgeschlossenen Geschichtsschreibung.
»Exit Options« (Gast)
studiert Geschichtswissenschaften und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und der University of Cambridge.
M.A., Historiker, hat sein Master-Studium an der Universität Hamburg abgeschlossen und studiert nun den Master-Studiengang »War and Society« an der University of Exeter. Schmitz hat als studentische Hilfskraft am Hamburger Institut für Sozialforschung gearbeitet. Arbeitsschwerpunkte: Transkulturelle Gewaltgeschichte, britischer und französischer Imperialismus, Kultur- und Sozialgeschichte des Imperialkriegs.
Dead Soldiers Fighting (Gast)
Abschied von der Despotie (Gast)
Churchill als Historiker (Gast)
PD Dr., Historiker, ist Senior Lecturer in Russian and Soviet History an der University of Essex. Arbeitsschwerpunkte: Herrschaft, Macht und Gewalt in Russland und der Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert.
Abschied von der Despotie (Gast)
Gewalt als soziale Gestaltung (Gast)
Das Ende der Gewalt (Konzept)
ist Professor für Öffentliches Recht, Europarecht, Vergleichende Staatslehre und Verfassungsgeschichte an der Universität Konstanz. Arbeitsschwerpunkt: Bürgerschaft der Europäischen Union.
Dr., Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. Arbeitsschwerpunkte: Transformation westlicher Armeen nach dem Ende des Kalten Kriegs, Rüstungsdynamiken und Rüstungskontrolle, Kriege der Zukunft.
Gastwissenschaftlerin der Tamiment Library der New York University, war Professorin für Geschichte an der Yeshiva University in New York. Sie ist Redaktionsmitglied des AAUP Journal of Academic Freedom, gehört dem Fachbeirat des Center for the United States and the Cold War an und ist Distinguished Lecturer der Organization of American Historians. Ihr aktuelles Buchprojekt trägt den Titel Professors and Politics in the 1960s and early 1970s.
Neugründung der USA (Gast)
Literaturwissenschaftlerin, ist Doktorandin am Center for Global Sustainability and Cultural Transformation, einer gemeinsamen Einrichtung der Arizona State University und der Leuphana Universität in Lüneburg. In ihrem Promotionsprojekt untersucht sie die Geschichte des International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA). Arbeitsschwerpunkte: Geschichte und Epistemologie der Umweltwissenschaften und Wahrnehmungsweisen des Wandels von Umweltbedingungen.
ist Archivar und Bibliothekar am Einstein Forum in Potsdam. Er studierte Politikwissenschaft und Soziologie in Marburg und Hamburg und absolvierte eine Ausbildung zum Wissenschaftlichen Dokumentar am Institut für Information und Dokumentation in Potsdam.
»Polarized Politics« (Gast)
1983 – The Most Dangerous Year of the Cold War? (Gast)
Neugründung der USA (Gast)
Sozialwissenschaftlerin, ist Doktorandin der Berlin Graduate School of Social Sciences an der Humboldt-Universität zu Berlin. In ihrer Dissertation mit dem Titel Youth groups and activism in contemporary Russia untersucht sie Jugendaktivismus und politische Mobilisierung in Zentral- und Ostsibirien aus einer kultursoziologischen Perspektive.
studiert den dualen Masterstudiengang International and World History an der Columbia University, New York, und der London School of Economics. Arbeitsschwerpunkt: Soldatische Werte und Militärkultur in Italien und Deutschland nach 1945.
ist Außerordentlicher Professor für Geschichte an der University of New Mexico. Arbeitsschwerpunkte: Politische Geschichte, politische Ökonomie, Geschichte des Kapitalismus, Unternehmen, Arbeit und der Staat. Sein aktuelles Buchprojekt trägt den Titel New Deal Empire. American Capitalism and the Postwar World.
Neugründung der USA (Gast)
Dr., ist Dozent für Militärgeschichte und stellvertretender Direktor des Instituts für Politik und Zeitgeschichte an der University of Salford in Manchester. Arbeitsschwerpunkte: Militärgeschichte, deutsche und britische Politik-, Sicherheits- und Geheimdienstgeschichte im 20. Jahrhundert, Geschichte des militärischen Denkens.
Churchill als Historiker (Gast)
ist Zweite Stellvertretende Direktorin des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin und Professorin für Neueste Geschichte an der Universität Augsburg. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte des deutschen Liberalismus, Exil und Remigration, Wissen und Wissenschaft im Kalten Krieg, transnationale Wissens- und Umweltgeschichte seit den 1970er Jahren, Zeit und Zukunft in der Geschichte.
Wissenszirkulation im Kalten Krieg (Konzept)
PD Dr., ist Privatdozent am Fachbereich Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Bern. Arbeitsschwerpunkte: Kriegsverbrechen und internationales Recht im 19. und 20. Jahrhundert, die Nürnberger Prozesse.
Die Welt der Lager (Gast)
ist Associate Professor für Geschichte am Boston College, MA. Arbeitsschwerpunkte: Modernes Japan, Erinnerungsgeschichte, Vergleichende Geschichte, Globalgeschichte und Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Dead Soldiers Fighting (Gast)
ist Associate Professor für Soziologie am Williams College in Williamstown, MA. Arbeitsschwerpunkt: Soziale Theorien, Post-Sozialismus, Soziologie der Konsumkultur, Fotografie, soziales Gedächtnis. Aktuell arbeitet sie im Rahmen eines ethnografischen Gemeinschaftsprojektes mit dem Arbeitstitel Snapshot Histories zu sowjetischen Familienfotos und generationsspezifischen Erinnerungen an den Sozialismus.
Historikerin und Publizistin, promoviert zu Buchenwald als Gedächtnisort seit 1945 und lehrt am Lehrstuhl für Sozialpsychologie und Sozialtheorie der Ruhr-Universität Bochum sowie am Lehrstuhl für Neueste und Zeitgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Strategien und Praktiken historischer Sinnbildung im öffentlichen Raum, Gedächtniskulturen und -politiken in der Bundesrepublik Deutschland, der DDR sowie in Israel und Palästina.
Dr., Historikerin, ist stellvertretende Direktorin des Centre for War Studies am Trinity College Dublin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin eines Forschungsprojektes zur internationalen Geschichte von Konzentrationslagern.
Die Welt der Lager (Konzept)
ist Professorin für Literatur- und Kulturwissenschaft Nordamerikas und Leiterin des Nordamerikastudienprogramms, des German-Canadian Centre und des Forums Frauen- und Geschlechterforschung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Arbeitsschwerpunkt: Literatur- und Kulturgeschichte Nordamerikas seit dem 18. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung von Kulturtheorie, Populärkultur und der Schnittstelle von Kulturwissenschaft und Kognitionswissenschaft.
»Polarized Politics« (Gast)
Dr., Politikwissenschaftler, ist Forschungsdirektor der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz und Dozent an der Technischen Universität Kaiserslautern. Arbeitsschwerpunkte: Russische und US-amerikanische Außen- und Sicherheitspolitik, russisch-amerikanische Beziehungen, NATO-russische Beziehungen, Theorien internationaler Beziehungen, Vergleich politischer Systeme.
»Polarized Politics« (Gast)
Dr., Historiker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag und leitet das Forschungsprojekt »The Road to Technocratic Socialism: Concepts of Governance in Czechoslovakia (1953–1975)«. Arbeitsschwerpunkte: Tschechische und Tschechoslowakische Geschichte des 20. Jahrhunderts, Geschichte des Kommunismus, Theorie, Methodologie und Geschichte der Historiographie, Geschichte der Sozialwissenschaften, Geschichte der Expertise im Staatssozialismus.
ist Associate Professor für Geschichte an der Kongju National University in Südkorea. Er studierte Geschichte an der Seoul National University und wurde an der Ruhr Universität Bochum promoviert. Arbeitsschwerpunkte: Deutsche und ostasiatische Zeitgeschichte.
Die Welt der Lager (Gast)
vertritt den Lehrstuhl für die Geschichte Ostmitteleuropas/Russlands in der Vormoderne an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Arbeitsschwerpunkte: Imperiales Russland, die Sowjetunion und ihre Auflösung. Sein neues Projekt diskutiert Migration und die Ästhetik verlorener Räume in einer globalen Perspektive.
Dr., studierte Geschichte in Dresden und wurde 1994 am Institut für Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert. Er ist Mitarbeiter des Seminars für Osteuropäische Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Arbeitsschwerpunkt: Geschichte des Gulag und der Gulag-Gefangenen.
Die Welt der Lager (Gast)
ist Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte von Nationalsozialismus, Faschismus und Holocaust sowie die deutsche Gesellschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Dr., Historikerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Goethe-Universität Frankfurt am Main, wo sie sich mit einer Arbeit zum Thema »Law & Empire. Die ›Rule of Law‹ in Indien, 1858-1950« habilitiert. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Exzellenzclusters 243 »Die Herausbildung normativer Ordnungen«. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte des Rechts, Geschichte des britischen Empire, Kulturgeschichte der Diplomatie.
Churchill als Historiker (Gast)
Dr., ist Dozentin für Soziologie an der London Metropolitan University. Arbeitsschwerpunkte: Informelle und kriminelle soziale Netzwerke in Russland, die Wahrnehmung von sozialer Gerechtigkeit und Menschenrechten in vergleichender Perspektive.
ist Professor für Modern European History an der Sheffield Hallam University. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte des Ersten Weltkriegs und der unmittelbaren Nachkriegszeit sowie deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Welt der Lager (Gast)
ist seit 2002 Chichele Professor für Militärgeschichte an der Universität Oxford und wissenschaftlicher Mitarbeiter des All Souls College. Von 2003 bis 2012 war er Direktor des Oxford Programme on the Changing Character of War. Er ist Mitglied des Strategic Advisory Board der britischen Streitkräfte, des Defense Academy Advisory Board, des Beirats des Imperial War Museum, der Commonwealth War Graves Commission, des National Committee for the Centenary of the First World War und des Beirats des International Institute for Strategic Studies.
Humanitarian Wars (Gast)
ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Philipps-Universität Marburg. Zuvor war er stellvertretender Direktor des Deutschen Historischen Instituts London. Als Gastprofessor war er an der Universität Basel und der Jawaharlal Nehru University in Neu Delhi tätig. Arbeitsschwerpunkte: Vergleichende Imperialismusforschung, Geschichte des Wissens und des Wissenstransfers, Geschichte der Familie und der Kindheit seit dem 19. Jahrhundert.
»Exit Options« (Gast)
Churchill als Historiker (Gast)
Dr., Historiker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung. Arbeitsschwerpunkte: das spanische und portugiesische Imperium (ca. 1800-1975), Krisen und Handlungsspielräume imperialer Herrschaft.
Die Welt der Lager (Gast)
Western Societies and »New Wars« (Gast)
Das Ende der Gewalt (Gast)
Historiker, ist Direktor der Abteilung Archivdienste & Archivmanagement des Ungarischen Nationalarchivs, wo er zuvor als leitender Archivar tätig war. Forschungsschwerpunkte: Ungarn während des Kalten Krieges unter besonderer Berücksichtigung nationalstaatlicher Interessen und Wirtschaftsfragen während der Détente.
Sino-Soviet Relations (Gast)
Philosoph und Erziehungswissenschaftler, ist Direktor der Stiftung für die Internationale Jugendbegegnungsstätte in Auschwitz/Oświęcim. Arbeitsschwerpunkte: Nationalsozialismus, Menschenrechte, Antisemitismus, Fremdenhass, Vorurteile.
Sozialdemokrat, war Parteisekretär, Parlamentarier, Minister für Energie und Generaldirektor der Swedish State Agency for International Assistance. Von 1994 bis 1998 war er Minister für Bildung und Wissenschaft, von 1999 bis 2002 Generalsekretär des Olof Palme International Center und von 2002 bis 2006 schwedischer Botschafter in Deutschland.
Tony Judt's Legacy (Gast)
ist Senior Professor am Exzellenzcluster "Religion und Politik" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo er bis 2011 Professor für Neuere und Neueste Geschichte war. Arbeitsschwerpunkte: Nationalsozialismus und europäischer Faschismus, Ideen- und Sozialgeschichte Frankreichs im 18. und 19. Jahrhundert, Kulturgeschichte von Ausstellungen und Museen.
Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe, ist Professor und Studiendirektor an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales in Paris (Centre Simmel). Gemeinsam mit Luc Boltanski gründete er 1984 die „Groupe de sociologie politique et morale“. Arbeitsschwerpunkte: Pragmatische Soziologe, Theorie der Konvention, „regimes of engagement”, transversale „grammars of commonality in the plural“ in Frankreich, den Vereinigten Staaten von Amerika und Russland.
Dr., Historiker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Er war Associated Fellow der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Projektmitarbeiter im Bundesarchiv Berlin.
Die Welt der Lager (Konzept)
Politikwissenschaftler, ist Direktor der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz in Kaiserslautern. Arbeitsschwerpunkt: Amerikanische Demokratie in vergleichender Perspektive unter besonderer Berücksichtigung von Wahlen und Wahlkämpfen.
»Polarized Politics« (Gast)
ist Professor für Modern German History an der Universität Yale. Arbeitsschwerpunkte: Deutsche Zeitgeschichte, Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts, Soziale Theorien und Geschichtsphilosophie.
ist Associate Professor am Historischen Institut und Ko-Direktor von Pasts, Inc., an der Central European University in Budapest. Arbeitsschwerpunkt: Politische Ideengeschichte in Ost- und Mitteleuropa.
Tony Judt's Legacy (Gast)
Historiker und Slavist, ist Professor für Kulturstudien Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig sowie stellvertretender Direktor des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte der internationalen Beziehungen in der Neuzeit sowie Geschichtspolitik und Erinnerungskultur im modernen Europa.
Zwei Links – Zwei Rechts (Gast)
ist Professorin für Modern European History an der Jacobs Universität Bremen. Arbeitsschwerpunkte: Internationale und Globalgeschichte, Wissens- und Wissenschaftsgeschichte nach 1945, Geschichte der Entwicklungs- und Modernisierungspolitik in der »Dritten Welt«.
ist Akademischer Rat auf Zeit am Lehrstuhl für Russland-/Asienstudien an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Forschungsschwerpunkte: Neuere russische und sowjetische Geschichte, neuere und neueste chinesische Geschichte, chinesisch-osteuropäische Beziehungen während des Kalten Krieges, die Geschichte von Grenzen, Diskurse über die »Gelbe Gefahr«.
Sino-Soviet Relations (Gast)
Dr., ist Dozentin für Internationale Geschichte an der University of Leeds. Arbeitsschwerpunkte: Französische Verteidigungs- und Sicherheitspolitik mit besonderer Berücksichtigung des Zeitraums seit der Mitterrand-Präsidentschaft.